Systemische Maxime
Die seit den 50er Jahren entwickelten Grundsätze systemischer Arbeit revolutionierten die Herangehensweise an psychische Erkrankungen oder familiäre Belastungen. Heute ist systemisches Denken und Handeln zum Leitparadigma in der sozialen Arbeit geworden, weil die Methoden einfach anzuwenden sind und effektiv wirken.
Methodische Sicherheit
Wir bieten zahlreiche Gelegenheiten zum Üben und Vertiefen der vorgestellten Techniken. Im sicheren, supervidierten Rahmen gehen Sie erste Schritte in Ihrer professionellen Rolle.
Orientieren an den Profis
All unsere freien Lehrenden sind in eigenen Praxen aktiv und wirken als Supervisor:innen in sozialen Einrichtungen. Sie dienen als Rollenmodelle unterschiedlich gelebter Professionalität.
Individueller Entwicklungsprozess
Wir vermitteln eine konsequent systemische Haltung und legen besonderen Wert auf kontinuierliche Selbstbeobachtung und kritische Reflexion. So lernen Sie, mit Ihren Stärken und Schwächen in komplexen Situationen kompetent und angemessen umzugehen und entwickeln Ihren persönlich professionellen Arbeitsstil.
Sichere Gruppe
Bei uns treffen sich Teilnehmer:innen aus unterschiedlichen Richtungen und Feldern der Sozialen Arbeit sowie vereinzelten Quereinsteigern. Die Erfahrung zeigt, dass im geschützten Rahmen dieser Zugehörigkeit Synergien entstehen, weil letztlich alle voneinander lernen und miteinander wachsen.
Direkter Praxistransfer
Sämtliche Weiterbildungsinhalte lassen sich unmittelbar in den Arbeitsalltag übersetzen und anwenden. Somit sind Sie methodisch und persönlich rasch in der Lage, den täglich wachsenden Herausforderungen in Ihrem lebens- und arbeitsweltlichen Kontext zu begegnen und Anforderungen potenzieller Auftraggeber kompetent umzusetzen.