Die systemische Grundhaltung ist ein zentrales Konzept in der systemischen Beratung, Therapie und im Coaching. Sie basiert auf der Überzeugung, dass Menschen in ihrem Verhalten und Erleben immer im Kontext ihrer sozialen Systeme zu verstehen sind, zu denen Familien, Teams, Organisationen oder andere Netzwerke gehören. Jeder Mensch ist nicht nur als Teil dieser sozialen Systeme zu sehen, sondern auch als individuelles System, das von persönlichen Werten, Zielen, Erfahrungen und Gefühlen geprägt ist.
In der systemischen Arbeit geht es darum, bestehende Muster im gesamten Umfeld zu reflektieren und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Personen und ihren Systemen zu verstehen. Dabei werden Ressourcen genutzt, um Veränderungsprozesse anzustoßen, neue Impulse zu setzen und die Selbstorganisation zu stärken. Ziel ist es, neue Handlungsoptionen aufzuzeigen und eine gewünschte Entwicklung zu ermöglichen.
Zentrale Elemente der systemischen Grundhaltung
Bedeutung für die Arbeit des IFW
Unsere Arbeit basiert auf einer systemischen Grundhaltung, die eine wertschätzende und ressourcenorientierte Methodik fördert, um nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen. Mit unserer systemischen Grundhaltung unterstützen wir unsere Kunden dabei, neue Perspektiven zu entwickeln, Ressourcen zu aktivieren und lösungsorientiert an ihren Zielen zu arbeiten, unterstützt durch fundiertes Fachwissen und erprobte Methoden.